Sie sind bei mir richtig, wenn...

...Ihnen ein fairer und freundlicher Umgang mit dem Hund wichtig ist.

...Sie bereit sind an sich selbst zu arbeiten, das eigene Handeln zu reflektieren und sich weiterzuentwicklen.

...sie die Bedürfnisse und Gefühle berücksichtigen und positiv beeinflussen möchten

...Sie die Beziehung zu Ihrem Hund verbessern möchten und bereit sind Zeit und Geduld zu investieren

...wenn Ihnen belohnungsbasiertes Training wichtig ist!       Nach der Devise "Belohnung statt Bestechung"

Ich freue mich auf ein Kennenlernen!

Positives Hundetraining bedeutet für mich  keine Trainingsmethode, sondern eine Lebenseinstellung!

FAIRPLAY -  bedeutet für mich im Zusammenleben und Training...

...gewaltfreie Trainingsmethoden ohne das Hinzufügen von Schmerz- / Schreckreizen zu wählen ("gewaltfrei" bedeutet nicht "regelfrei" - feste Strukturen, Grenzen und Regeln sind wichtig)

...den Fokus auf noch erwünschtes Verhalten zu legen und Alternativverhalten aufzubauen

...abzuschätzen was ein Hund in seiner derzeitigen Entwicklungsphase in welcher Umgebung leisten kann und dementsprechend Trainingsbedingungen angepasst werden

...ein kleinschrittiger belohnungsbasierter Trainingsablauf welche zuverlässig aufeinander aufbauen

...das emotionale Befinden von Hund & Mensch im Blick zu behalten und das Wohlbefinden sowie Bedürfnisse im Vordergrund stehen

...den Menschen in seinen Fähigkeiten, Wünschen und Bedürfnissen wahrzunehmen und diese zu berücksichtigen

... für unsere Hunde ein verlässlicher Bindungspartner zu sein - basierend auf Vertrauen, freiwilliger und gern gezeigter Kooperation 

... dem Hund einen festen und verbindlichen Rahmen zu bieten und diesen in einer verständlichen und fairen Art und Weise zu vermitteln

... durch Ruhe und Struktur mehr Freiraum schenken

u.v.m

Hundeerziehung / Training sehe ich nicht als Problembewältigung. 

Es ist ein - Miteinander -  Füreinander - "Wachstumsprozess

 

Auch wenn ich im Training auf das Belohnen des gewünschten Verhaltens setze und mich darauf fokussiere, so ist ein Training ohne Strafe aus der Sicht der Lerntheorie nicht möglich. 

Auch unter optimalsten Trainingsbedingungen lassen sich unangenehme Konsequenzen nicht gänzlich vermeiden! Jedes Lebewesen wird im Alltag mit Grenzen, Korrekturen und unbehaglichen Emotionen konfrontiert. 

Es geht natürlich nicht ganz ohne Strafe, aber es geht definitiv ohne körperliche Strafe und ohne strafende / angstverursachende "Hilfsmittel" wie Disc-Scheiben, Erziehungshalsbänder, "Leine werfen" und Co.

© Sabrina Narewski 2024

Alle Rechte vorbehalten.

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